Der heute 43jährige, der seit ca. 30 Jahren Judosport betreibt, gelangte erst 1985 zur SCUG-Judoabteilung. Hier erst reifte dann der Plan, den mühsamen Weg zum Judomeister zu gehen. Dieser Schritt ist im Judosport immer noch Größte, der von den Wenigsten erreicht wird. Es war die immer noch große Faszination des Schwarzgurtes, die Markus Schneider dazu bewegte.
Über ein Jahr intensives Training mit viel Schweiß, dazu viele Lehrgänge über Stand- und Bodentechniken und Kata hatte es gebraucht, um an der Dan-Prüfung teilzunehmen, die dann Ende 2011 stattfand. Aber erst hier entschied sich, ob sich die ganze Mühe gelohnt hatte. Und sie hatte sich gelohnt. Mit ihm freut sich die SCUG-Judoabteilung, die nun einen weiteren aktiven Danträger in ihren Reihen hat.