• Herbert Kirchmayer besteht Prüfung zum 2. Dan

     

    Herbert Kirchmayer

    Gratulation! Zum Abschluss des Jahres gab es in der SCUG Judoabteilung noch eine tolle Überraschung. C-Trainer Herbert Kirchmayer hatte sich noch etwas vorgenommen. Zirka 2 Jahre hatte er sich mit seinem Partner Benedikt Schütz  intensiv auf die Prüfung zum 2. Dan vorbereitet. Es ist dies eine weitere Stufe unter den Meistergraden. Neben dem ständigen Training musste Herbert Kirchmayer zur Vorbereitung auch mehrere Lehrgänge zusätzlich absolvieren.

    Am 7.12 war es dann endlich so weit. Zur Danprüfung in Großhadern waren über 30 Prüfungsanwärter erschienen. Drei Prüferteams prüften die Kandidaten am Vormittag. Um 12.51 kam die Nachricht: Bestanden!!!! Ein tolles Weihnachtsgeschenk.

    Auch die SCUG-Judoabteilung betrachtet dies auch für sich als ein tolles Weihnachtsgeschenk.


  • SCUG-Judoabteilung richtet erstes Randoriturnier aus.

    10 Randoriflächen garantierten einen reibungslosen Ablauf

    Um es vorweg zu sagen: es war ein Judofest und das Erste dieser Art im Landkreis Fürstenfeldbruck. Beim Randoriturnier geht es nicht um Sieg oder Niederlage, sondern um den spielerischen Spaß am Raufen. Aus diesem Grund gab es auch keine Kampfrichter mit ihren Wertungen, sondern nur Betreuer, die den reibungslosen Verlauf der Randoris (spielerisches Raufen) garantierten.

    Für die Kinder war es einmal was Neues, ohne den Stress des „Gewinnenmüssens“ auf die Matte zu gehen. Es kam lediglich darauf an, in der Turnierzeit eine möglichst hohe Randorianzahl abzuliefern. Für jedes Randori bekamen die Judoka einen Stempel auf eine dafür vorgesehene Stempelkarte.

    Jeder Stempel wurde zum Schluss als Punkt gewertet, und die jeweilige Summe der Punkte wurde dann auf der Urkunde vermerkt.

    Sieger und Platzierungen wie auf regelkonformen Turnieren gibt es nicht. Es gibt somit auch keine Finals oder Kämpfe um die 3. Plätze, die in einem normalen Turnier oft sehr viel Zeit benötigen. Auch das zeitaufwendige Wiegen vor den Kämpfen fällt bei einem Randoriturnier aus, da es hier keine Gewichtsklassen gibt. Jeder kann mit jedem raufen. Am Ende gab es aber für alle eine Urkunde, die sonst nur den Erstplatzierten gehören.

     Etwa 70 Judoka waren aus den benachbarten Vereinen zu diesem Event angereist. Auf 10 Randoriflächen wurden in etwa 2 ½ Stunden 300 Randoris abgewickelt.

    „Es hat viel Spaß gemacht und wir werden zukünftig jedes Jahr ein „Germeringer Randoriturnier“ ausrichten“, meinte zum Schluss Judoabteilungsleiter Mike Jäger, der auch voll des Lobes für sein Team war, dass den reibungslosen Ablauf garantiert hatte.

    Germeringer Judoka mit Maskottchen „Bärtina“

    Bilder: Andreas Achtermann


  • SCUG-Judoka in Ingolstadt erfolgreich

    stehend v.i,n,r,: Betreuer Benedikt Schütz, Benedikt Steinmeyer, Benjamin Antesberger,Emil Balazs, Martin Gerbe hockend: Amanda Balazs und Judomaskottchen Bärtina

    Beim kürzlich stattgefundenen Ranglistenturnier in Ingolstadt waren auch SCUG-Judoka am Start. 5 Germeringer kamen aufs Treppchen. In den verschiedenen Alters- und Gewichtsklassen erkämpften sich die SCUG-Judoka folgende Plätze:

    Amanda Balazs (-44kg), Emill Balazs (40kg) und Benjamin Antesberger (-60kg) jeweils den 2. Platz. Benedikt Steinmeyer( -60kg: 3. Platz. Martin  Garbe (-66kg), der gleichzeitig auch Betreuer war, erkämpfte sich in den Altersklassen U17 und U20; jeweils den 3. Platz


  • Bärtina ist da !!!

    Abteilungsleiter Mike Jäger hatte die Idee mit dem Maskottchen. Alle sollten sich bei der Suche und Kreation beteiligen. So war das musische Thema bei der letzten Judosafari „Maskottchen“. Diesen Wettbewerb gewann Florian Koller mit einem Fuchs. Der Fuchs sollte also ursprünglich das Maskottchen werden. Aber die Suchen nach einem großen Fuchs-Teddy verlief leider ergebnislos.

    Abteilungsleiter Mike Jäger fand aber im Internet stattdessen einen großen Bären, der sich als Maskottchen eignete. Schnell bekam der Bär noch einen Judoanzug verpasst, und fertig.

    Bärtina

    Nun begann die Suche nach dem Namen. Der Name sollte sowohl die Mädchen wie die Buben gleichermaßen ansprechen. Von „Bertina“ gelangten wir schließlich zu „Bärtina“. Der erste Namensteil „Bär“ ist maskulin und spricht die Buben an. Der zweite Teil „Tina“ ist feminin und spricht die Mädels an. Bärtina soll nun in Zukunft bei allen Judoveranstaltungen dabei sein und Glück bringen.